Zutaten
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1 Brot = ca. 1 kg schwer
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160 g fein geriebene Süßkartoffel(n)
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435 g Weizenmehl, Typ 1050
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60 g Roggenvollkornmehl
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25 g Weizenvollkornmehl
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325 ml Wasser
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14 g Salz
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1 g frische Hefe
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Außerdem: Gärkörbchen, Backpapier, Frischhaltefolie, Teller, Ofenhandschuhe, Gusseiserner Topf mit einem dazugehörigen Deckel
Anleitung
Wir haben dir noch ein Tutorial für das Dehnen und Falten von Brotteigen vorbereitet – Schau einmal hier entlang.
Küchen-Miezen Schritt für Schritt Anleitung – so funktioniert's:
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1
Erledigt
10 Min.
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Teig herstellenSieb die Mehlsorten in eine Rührschüssel, gib die Hefe, das Salz und die rohe, geriebene Süßkartoffel dazu – rühr alles grob um. Stell das Rührgerät an und gib nach und nach das Wasser dazu. Rühr solange, bis du einen geschmeidigen Teig erhalten hast. |
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2
Erledigt
24 Std.
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Teig ruhen lassenSchalte das Gerät aus, form deinen Teig zu einer Kugel und lass den Süßkartoffel-Brot-Teig mit Frischhaltefolie abgedeckt 24 Std. bei Zimmertemperatur ruhen. |
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3
Erledigt
Innerhalb der Ruhezeit, alle 7-8 Std.
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Teig dehnen und faltenAlle 7-8 Std. muss der Teig gedehnt und gefaltet werden. Das Tutorial haben wir oben im Eingangstext für dich verlinkt. |
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4
Erledigt
60 Min.
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Ein letztes Mal gehen lassenAm nächsten Tag: Falte und dehne den Teig ein letztes Mal und gib ihn dann in ein mit einem Tuch belegtes und bemehltes Gärkorbchen. Deck es zu und lass es nochmal für 1 Std. gehen. |
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5
Erledigt
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Der gusseiserne TopfStell den gusseisernen Topf mit Deckel in den Ofen. Heiz den Ofen auf 250°C auf. Derweil: Deck das Gärkörbchen auf und dreh es mit Hilfe von einem Teller und Backpapier um. Schneid das Süßkartoffelbrot ein und heb es am Backpapier in den vorgeheizten, gusseisernen Topf. Deckel drauf und dann ab in den Ofen damit – reduzier jetzt die Hitze auf 230°C. |
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6
Erledigt
ca. 45 Min.
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Süßkartoffel-Brot backenBack das Süßkartoffelbrot für 45 Min.. Nach 30 Min. Backzeit entfernst du den Topfdeckel, damit dein Süßkartoffel-Brot eine schöne, goldige Farbe erhält. |
2 Kommentare Kommentare verstecken
Beim Süsskartoffelbrot steht 1 g Hefe… Das kann glaub’s kaum stimmen 😉 danke trotzdem für die Rezepteinspiration.
Hallo liebe Béatrice, doch-doch, das ist haargenau so gemeint 🙂 Je weniger Hefe du nimmst, desto mehr Ruhezeit benötigt dein Brot – in diesem Fall sogar 24 Stunden. Es wird im Vergleich zu den sonstigen Hefeangaben, die du kennst, schmackhafter. Probiers mal aus und lass mich wissen, was du davon hältst. Liebe Grüße, Susi